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Diese Seite i# in Erinnerung an meine Großmutter
(24.12.1899 - 05.11.1998)

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Wer sagt: "Hier herr<t Freiheit!" der lügt, denn Freiheit herr<t nict.

Da+ Rect auf Dummheit gehört zur Garantie der freien Entfaltung der Persönli%eit.

Eric Fried

Mark Twain

Erfahrung i# eine nü~lice Sace. Leider mact man @e immer er# kurz nacdem man @e braucte...

Nict immer @nd die °i\en auc die Weisen. E+ gibt ver<lo^ene Truhen, die leer @nd.

Unbekannt

Jean Giono

Mancmal haßt man den Men<en am #ärk#en, den man am mei#en liebt, denn er i# der Einzige, der einem wirklic weh tun kann.

Phanta@e i# wictiger al+ Wi^en, denn Wi^en i# begrenzt.

Unbekannt

Albert Ein#ein

Lerne zuzuhören, gün#ige Gelegenheiten klopfen mancmal nur sehr leise an Deine Tür!

Wir wo\en die Welt ein wenig be^er verla^en, al+ wir @e vorgefunden haben.

aus Life'+ Liµle In#ru%tion Book

Robert °evenson Baden-Powe\ dem Gründer der Pfad-[nder

Bewahre da+ Kind in Dir! Aber sei nict kindi<!

Gib Deine Fehler zu! Da+ <adet nie!

Unbekannt

Unbekannt

Überra<e Deine neuen Nacbarn mit einer kleinen Aufmerksamkeit! E+ mü^en nict die Weihnactsplä~cen vom le~ten Jahr sein.

Auc au+ °einen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man ein <öne+ Mu#er legen!

Unbekannt

Unbekannt

In einer Irr@nnigen Welt vernün}ig sein zu wo\en, i# <on wieder ein Irr@nn für @c.

Die Zeit heilt a\e Wunden, doc Nar-ben bleiben immer zurü%.

Voltaire

Poky

Freiheit bedeutet Verantwortli%eit. Da+ i# der Grund, weshalb die mei-#en Men<en @c vor ihr fürcten.

Die Natur verleiht ihre Gaben gerect: Die mit dem <wacen Ver#and bekommen die laute#e °imme.

George Bernard Shaw

Art van Rheyn

Einfaceit i# da+ Resultat der Reife.

Der vernün}ige Men< paßt @c der Welt an; der unvernün}ige be-#eht auf dem Versuc, die Welt @c anzupa^en. De+halb hängt a\er Fortscriµ vom un-vernün}igen Men-<en ab.

Friedric Sci\er

George Bernhard Shaw

Wenn Du mit Kindern spiel#, laß @e gewinnen!

Wer zuviel fern@eht, verliert den Weitbli%.

au+ Life'+ Liµle In#ru%tion Book

von E.Toe%er+ Sprücesammlung

Der Dien#weg i# die Verbindung der Sa%ga^e mit dem Holzweg.

Läceln i# die ele-gante#e Art, seinem Gegner die Zähne zu zeigen.

Andrea+ Favorit

Unbekannt

Aufrictigkeit um jeden Prei+ i# die Tugend derjenigen, denen e+ an Phanta@e und Taktgefühl mangelt.

Jeder hat da+ Rect auf seine eigene Meinung, aber er hat keinen Anspruc darauf, daß andere @e teilen.

Unbekannt

Manfred Rommel

Da+ Glü% wohnt nict im Be@~e und nict im Golde, da+ Glü%+gefühl i# in der Seele zu Hause.

E+ lebt nur der, der lebend @c am Leben freut.

Demokrit

Meanander

Glü% i# Selb#genügsamkeit.

Reic i# man nict durc da+, wa+ man be@~t, sondern mehr noc durc da+, wa+ man mit Würde zu entbehren weiß

Ari#otele+

Epikur

I# der Men< mäßig und genügsam, so i# auc da+ Alter keine <were La#, i# er e+ nict, so i# auc die Jugend vo\er Be<werden.

Gefahrlo+ läßt @c Gefahr niemal+ überwinden.

Platon

Grieci<e Weisheit

E+ gibt zwei Arten von Freunden: Die einen @nd käu]ic, die anderen @nd unbezahlbar.

Vie\eict so\ten wir un+ von dem Aberglauben lo+sagen, a\e+ ver#ehen zu mü^en, und un+ zu der Ein@ct bekehren, im Höc#fa\ im#ande zu sein, mit unserem Unver#ändni+ ver#ändni+vo\ umgehen zu können.

Unbekannt

Unbekannt

E+ i# mehr wert, je der Zeit die Actung der Men<en zu haben, al+ gelegentlic ihre Bewunderung.

Am be#en lernt man die Men<en kennen, wenn e+ irgendwo etwa+ grati+ gibt.

Jean-Jaque+ Ro^eau

Unbekannt

Nenne Dic nict arm, weil Deine Träume nict in Erfü\ung gegangen @nd; wirklic arm i# nur, wer nie geträumt hat.

Man so\te dem Anderen die Wahrheit hinhalten, daß er wie in einen o{enen Mantel hinein<lüpfen kann, und @e ihm nict wie einen na^en Lappen um die Ohren hauen.

Unbekannt

Unbekannt

Minde#en+ 98 Prozent der Dinge, um die wir un+ Sorgen macen, tre{en niemal+ ein.

Humor i# der Ver-suc, @c selb# nict ununterbrocen wictig zu nehmen.

Unbekannt

Unbekannt

Wa+ Du kann# heute besorgen, ver<iebe nict auf morgen!

Mac e+ wie die Sonnenuhr, zähl die heiteren °unden nur.

Unbekannt

Unbekannt

Der glü%lic#e Men< i# der, der seine Träume verwirklicen kann.

Eine Lüge i# bereit+ dreimal um die Erde gelaufen, bevor @c die Wahrheit die Scuhe anzieht.

Unbekannt

Mark Twain

E+ i# <on verwunderlic, mit welcer Begei#erung Pe^i-mi#en ihre Fortp]anzung betreiben.

Vertraue nur Dir selb#, wenn andere an Dir zweifeln, aber nimm ihnen ihre Zweifel nict übel.

Art van Rheyn

Rudyard Kipling

Konzentriere Dic darauf, Sacen be^er und nict größer zu macen.

Disziplin i# die Fähigkeit, dümmer zu er<einen al+ der Chef.

au+ Life'+ Liµle In#ruction Book

Unbekannt

Genie i# auc, wer mit viel Li# verbergen kann, daß er keine+ i#.

Sei vor@ctig da-mit, Freunden Geld zu leihen, Du könnte# beide+ verlieren.

Unbekannt

Au+ Life'+ Liµle In#ruction Book

Kein Men< i# so be<ä}igt, daß er nict die Zeit hat, übera\ zu erzählen, wie be<ä}igt er i#.

Eine Liebe+erklär-ung i# wie eine Erö{nung beim Scac: Die Konsequenzen @nd unübersehbar.

Robert Lemke

Han+ Söhnker

Die <önen Dinge geben ihren Gei# denen, die @e be@~en.

Man umgebe mic mit Luxu+. Auf da# Notwendige kann ic verzicten.

Antoine de Saint-Exupery

Os$ar Wilde

Mit Gold i# jede Fe#ung zu erobern.

Scöne Tage - Nict weinen, weil @e Vergangen, sondern lacen, weil @e gewesen.

Spricwort

Unbekannt

Sage nict immer, wa+ Du weißt, aber wi^e immer, wa+ Du sag#.

Walten im Einklang mit der Gese~mäßigkeit i# Walten ohne Gewalt; wa+ nict im Einklang i#, hat <ne\ au+geklungen.

Maµhia+ Claudiu+

Laotse Tao te King

Wer eine unglü%lice Liebe in Alkohol ertränken möcte, handelt törict. Denn Alkohol konserviert.

Humor i# die Lu# zu lacen, wenn einem zum Heulen i#.

Max Dauthendey

Werner [n%

Wa+ nict von selb# zum Teufel geht, muß man in den Himmel loben.

Mic spielt keiner an die Wand, ic bin die Wand.

Unbekannt

Unbekannt

Faulheit i# die Angewohnheit, @c au+zuruhen, bevor man müde i#.

In wictigen Fragen hat man mei# zwi<en Pe# und Cholera zu wählen.

au+ Daniel+ Sprücesammlung

Dean Aceson

Die Men<heit i# zu weit vorwärt+ gegangen, um @c zurü%zuwenden, und bewegt @c zu ra<, um anzuhalten.

Politik i# wie °eilwandfahren. Man muß #ändig Vo\ga+ geben. Wer brem#, #ürzt ab.

Win#on Churci\

Klau+ Kinkel

Da+ Wesen der Dinge hat die An-gewohnheit, @c zu verbergen.

E+ i# selten, daß ein Men< weiß, wa+ er eigentlic glaubt.

Heraklit

Oswald Spengler

Wer über Nact berühmt wird, hat an den Tagen zuvor viel gearbeitet.

Eine Notlüge i# immer verzeihlic. Wer aber ohne Zwang die Wahrheit sagt, verdient keine Nac@ct.

Andre

Unbekannt

A\e Dinge, die man erlebt, werden verloren gehen in der Zeit, wie eine Träne im Regen.

...eigentlic bin ic ganz ander+. Ic komme nur so selten dazu...

Unbekannt

Unbekannt

Keiner weiß, ob die Hö]i%eit nict eine Tocter der Berecnung i#.

In der Ehe p]egt gewöhnlic einer der Dumme zu sein. Nur wenn zwei Dumme heiraten, kann da+ mitunter gut gehn.

Art van Rheyn

Kurt Tucolsky

Daß die Philosophie eine Frau i#, merkt man daran, daß @e gewöhnlic an den Haaren herbeigezogen i#.

Für die Welt bi# du irgend jemand, aber für irgend jemand bi# du die Welt.

G.C. Lictenberg

Unbekannt

Der be#e Lügner i# der, der mit den wenig#en Lügen am läng#en au+kommt.

Dove non $e amore e perdono la #rada diventa $iusa
Sinngemäß: Ein Weg ohne Liebe und Verzeihung i# eine Sa%ga^e.

Samuel Butler d.J.

Von einem Pfarrer in Pisa

Leben - e+ gibt nict+ Seltenere+ auf der Welt. Die mei#en Men<en exi#ieren nur.

Nict+ erfri<t unser Blut so sehr, wie wenn e+ un+ gelungen i#, eine Dummheit zu vermeiden.

Os$ar Wilde

Jean de la Bruyere

Dummheit i# auc eine natürlice Begabung.

Man hat einen Men<en noc lan-ge nict bekehrt, wenn man ihn zum Scweigen gebract hat.

Wilhelm Bu<

Chri#opher Morley

Wer überlegt, suct auc Beweggründe, nict zu dürfen.

Denken i# <wer, darum urteilen die mei#en.

Le^ing

Carl Gu#av Jung

Zweifel i# keine angenehme Vorau+se~ung, aber Ge-wißheit i# eine absurde.

Die mei#en Nacahmer lo%t da+ Unnacahmlice.

Voltaire

Ebner-E<enbac

Da+ Alter, da+ man haben möcte, verdirbt da+ Alter, da+ man hat.

Bei drei Dingen lernt man den Men<en kennen: In der Liebe, beim Spiel und beim Wein.

Paal von Heyse

Unbekannt

Bücer @nd o} die be#en Freunde. Aber @e so\ten nict die einzigen in unserem Leben sein.

A\e anderen Ent-täu<ungen @nd gering im Vergleic zu denen, die wir an un+ selber erleben.

Marie von Ebner-E<enbac

Marie von Ebner-E<enbac

So mancer, der den Wun< hat, ewig zu leben, weiß o} nict, wie er eine kurze #unde au+fü\en so\.

Man so\ <weigen oder Dinge sagen, die noc be^er @nd al+ da+ Scweigen.

Upton Sin$lair

Pythagora+

Den °il verbe^ern, da+ heißt den Gedanken verbe^ern.

Ic glaube, ein Mann wi\ von einer Frau da+ gleice wie eine Frau von einem Mann: Respekt.

Friedric Nie~<e

Clint Ea#wood

Jeder <ließt von @c auf andere und berü%@ctigt nict, daß e+ auc an#ändige Men<en gibt.

Da+ Be^ere i+ #et+ der Feind de+ Guten.

Heinric Zi\e

Au+ Chrone De@gn Zitate

A\e reden vom Zeit tot<lagen, dabei <lägt die Zeit un+ tot.

Ein Läceln ko#et weniger al+ elek-tri<er °rom und gibt mehr Lict.

Alphonse A\ia+

Unbekannt

Die größten Ereigni^e @nd nict die laute#en sondern die #i\#en °unden.

In jedem Men<en liegt etwa+ Gute+, vie\eict von anderen Eigen<a}en verde%t.

Robert Frank

Unbekannt

Der Charakter ruht auf der Persönli%eit, nict auf den Talenten.

Freund<a}en bewähren @c in jeder Jahre+zeit.

Goethe

Dr. Han+-Ulric Berende+

Tue nie etwa+ halb, son# ver-lier# Du mehr, al+ Du je wieder einholen kann#.

Die Erinnerung i# da+ einzige Paradie+ au+ dem wir nict vertrieben werden können.

Loui+ Am#rong

Unbekannt

Wer seinen Mund hält, hat a\e Hände vo\ zu tun.

E+ gibt Leute, die glauben, a\e+ wäre vernün}ig, wa+ man mit einem ern#ha}en Ge@ct tut.

Unbekannt

Georg Ch. Lictenberg

Wenn der Mond dir leuctet, brauc# du nict mehr nac den °ernen zu <ielen.

Zuer# haben die Men<en da+ Atom gespalten, je~t spaltet da+ Atom die Men<en.

Ägypti<e Wiesheit

Unbekannt

Man muß denken wie die wenig#en und reden wie die mei#en.

Die <limm#e Art der Ungerectigkeit i# die vorgespielte Gerectigkeit.

Arthur Scopenhauer

Unbekannt

Die alten Zähne wurden <lect, und man begann, @e au+zureißen, die neuen kamen gerade rect, um mit ihnen in+ Gra+ zu beißen.

Dinge wahrzunehmen i# der Keim der Inte\igenz.

Heinz Erhard

Lao-tse, cine@<er Philosoph

Optimi#en @nd Men<en, die wi^en wie <lect die Welt i#; Pe^imi#en @nd Men<en, die e+ täglic neu erleben mü^en.

Lernen be#eht in einem Erinnern von Informationen, die bereit+ seit Generationen in der Seele de+ Men<en wohnen.

Sir Peter U#inov

Sokrate+, grieci<er Philosoph

Eine+ Tage+ wird a\e+ gut sein, da+ i# unsere Ho{nung. Heute i# a\e+ in Ordnung, da+ i# unsere I\u@on.

Wer da+ rictige sagt, brauct dabei nict gut au+zusehen.

Voltaire, franzö@-<er Scri}#e\er

°an Nadolny

Jede kleine Ehrli%eit i# be^er al+ eine große Lüge.

La^e nict+ Böse+ in Deinen Gedanken sein.

Leonardo da Vin$i

Lao-Tse

Der Vorteil der Klugheit be#eht darin, daß man @c dumm #e\en kann. Da+ Gegenteil i# <on <wieriger.

E+ mact keinen Sinn, präzise zu sein, wenn man überhaupt nict weiß, wovon man sprict.

Kurt Tucolsky

John von Neumann

Erfolg i# ein <lecter Lehrmei#er. Er läßt sogar kluge Men<en glauben, @e könnten nict verlieren.

Wer nict mehr wirbt um Geld zu Sparen - kann genau so gut die Uhr anhalten um Zeit zu sparen.

Bi\ Gate+

Henry Ford

Geizhälse @nd unangenehme Zeit-geno^en, aber angenehme Vorfahren.

Alt i# man dann, wenn man in der Vergangenheit mehr Freude hat, al+ an der Zukun}.

Bernhard Für# von Bülow

John Kniµel

Ehrgeiz i# die le~te Zu]uct de+ Versager+.

E+ kann pa^ieren, wa+ wi\. E+ gibt immer einen, der e+ kommen sah.

Os$ar Wilde

Fernandel

Kein Problem wird gelö#, wenn wir träge darauf warten, daß @c andere darum kümmern.

Die Wahrheit i# immer die Wahrheit, unabhängig von ihrer Herkun}.

M.L. King

Unbekannt

Jeder i# für seine Dummheit selb# verantwortlic.

Da+ Kriegsbeil i# er# begraben, wenn man nict mehr weiß, wo e+ liegt.

Dietric Bonhoefer

Indiani<e Weisheit

Ic kann a\em wider#ehen außer der Versucung.

Diplomatie i# die Kun# einen Hund so lange zu tät<eln bi+ der Maulkorb fertig i#.

Os$ar Wilde

°efan Tro\er

Nict+ kann rü%gängig gemact werden, wa+ einmal gedact wurde.

Wenn man fe#-#e\t, daß e+ vier Mögli%eiten gibt, die einen Vorgang <iefgehen la^en können und man diese au+<altet, wird @c be#immt noc eine fün}e [nden la^en.

Friedric Duerrenmaµ

Unbekannt

Geld muß die Er[ndung eine+ ar-men Men<en gewesen sein.

Wer @c nict mehr wundern kann, i# seeli< bereit+ tot.

Roland Spindler

Albert Ein#ein

Die Zehn Gebote Goµe+ @nd de+halb so eindeutig weil @e nict er# auf einer Konferenz be<lo^en wurden.

Nict Sprüce @nd e+, woran e+ fehlt; die Bücer @nd vo\ davon. Woran e+ fehlt, @nd Menen, die @e anwenden.

Unbekannt

Epiktet

Wer Dornen säht, darf sein Zelt nict Barfuß verla^en.

Wir leben zu sehr in der Vergangenheit, haben Ang# vor der Zukun} und verge^en dabei vö\ig die Gegenwart zu genießen.

Weisheit der Beduinen

Unbekannt

O} genug gibt e+ zwei Wahrheiten – eine die un+ gefä\t und eine die un+ verfolgt.

Gesundheit i# etwa+, wa+ Leute verlieren, während @e darauf trinken.

Art van Rheyn

Unbekannt

Ehe i# der Versuc Probleme zu zweit zu lösen, die man a\ein nict häµe.

Wi\# Du mit je-manden ein Sci{ bauen, we%e in ihm die Sehnsuct nac dem Meer.

Unbekannt

Gert Kupfer

Je planmäszlig;iger ein Men< vorgeht, de#o wirksamer vermag ihn der Zufa\ zu tre{en.

Wer wi\, daß die Welt so bleibt, wie @e i#, der wi\ nict, daß so @e bleibt.

Friedric Dürrenmaµ

Eric Fried

Denkt an da+ fün}e Gebot: Sclagt die Zeit nict Tod.

Wer <weigt, hat wenig zu sorgen, der Men< bleibt unter der Zunge verborgen.

Eric Kä#ner

J.W. v. Goethe

Nict wa+ wir erleben, sondern wie wir e+ emp[nden, mact unser Sci%sal au+.

In Prüfungen #e\en Narren Fragen, die der Weise nict beantworten kann.

Marie von Ebner-E<enbac

Os$ar Wilde

Im Leben #reben die Men<en mehr danac Scmerz zu vermeiden, al+ Freunde zu gewinnen.

Frauen von heute @nd ein Problem für die Männer von ge#ern.

S. Freud

Edith M. Muliyanto

Ein Men< ohne Phanta@e i# wie ein Vogel ohne Flügel.

Potiu+ ami$um quam di$tum perdere.

Unbekannt

Lateini<e Sentenz

Wenn @c zwei Men<en nict+ mehr zu sagen haben, so\ten @e wieder einmal miteinander reden.

Ic liebe Dic! We+halb? Weil ic durc Dic fühle, wie sehr ic lebe! Deshalb!

Werner Mit<

Norbert E^er

Wir @nd a\e Würmer, nur glaube ic, daß ic ein Glühwürmcen bin.

Die Leben+spanne i# dieselbe, ob man @e lacend oder weinend verbringt.

Win#on Churci\

Unbekannt

Mir liegt da+ Politi<e nict. Son# wär ic <on läng# Revolutionär.

Ic ha^e da+, wa+ du sag#, aber ic gebe mein Leben dafür, daß du e+ sagen kann#.

Hermann He^e

Voltaire

Einsam fühle ic mic dann, wenn ic eine Hand suce und nur Fäu#e [nde.

Er# kommt da+ Fre^en, dann die Moral.

Kri#iane A\ert-Wybranie~

Bert Brect

Jemanden lieben heißt al+ einziger ein für die anderen Un@ctbare+ Wunder sehen.

Gewöhnlic glaubt der Men<, wenn er nur Worte hört, e mü^e @c dabei doc auc wa+ denken la^en.

Francoi+ Mauriac

Unbekannt

Du kann# Dein Leben nict verlän-gern und Du kann# e+ auc nict verbreitern. Aber Du kann# e+ vertiefen!

Eine Erkenntni+ von heute kann die Tocter eine+ Irrtum+ von ge#ern sein.

Gorc Fo%

Marie v. Ebner-E<enbac

Entweder man lebt, oder man i# konsequent.

Merke Dir Namen und Ge@cter von Men<en!

Eric Kä#ner

Unbekannt

Wenn zwei Men<en immer da^ele denken, i# einer von ihnen über]ü^ig.

Beginne Deinen Tag mit einem Läceln! Deine Mitmen<en werden e+ Dir danken!

Win#on Churci\

Unbekannt

Mance leben mit einer so er#aunlicen Routine, daß e+ <werfä\t zu glauben, @e lebten zum er#en mal.

Immer wieder beaupte Unwahrheiten werden nict zu Wahrheiten, sondern wa+ <limmer i#, zu Gewohnheiten.

°anislaw Jerzy Lec

Oliver Ha^enkamp

Demokratie i# nict+ andere+, al+ da+ Niederknüppeln de+ Volke+ durc da+ Volk für da+ Volk.

Arroganz i# die Karikatur de+ °olze+.

Os$ar Wilde

Ern# von Feuctersleben

Verwende nict zu viel Zeit in Nebensäcli%eiten!

Denken i# die Arbeit de+ Inte\ekt+, Träumen sein Vergnügen.

Unbekannt

Vi$tor Hugo

Sei hö]icer al+ nötig.

Leben+kun# i# die Kun# de+ rictigen Wegla^en+.

Au+ Life'+ Liµle In#ruction Book

Coco Chanel

E+ gibt Augenbli%e, in denen man nict nur sehen, sondern ein Auge zudrü%en muß.

Unter<ä~e niemal+ die Kra} der Liebe!

Benjamin Franklin

au+ Life'+ Liµle In#ruction Book

Men<en ändern @c nict wirklic, @e pa^en @c der Situation nur solange an, bi+ der A\tag wieder Einzug hält.

Ho{nung i# ein gute+ Früh#ü%, aber ein <lecte+ Abendbrot.

Poky

Franci+ Bacon

Wer Ordnung hält spart Phanta@e!

Hö]i%eit i# wie ein Lu}ki^en - e+ mag zwar nict+ drin sein, aber e+ vermindert die °öße de+ Leben+.

Unbekannt

Unbekannt

Um klar zu sehen, genügt o} ein Wecsel der Bli%rictung.

Bedenke, daß Du nur Scauspieler bi# in einem °ü%e, da+ der Spie\eiter be#immt.

Antoine de Saint-Exupery

Epiktet

Don't dream your life, live your dream!

Bedenke, daß die men<licen Verhältni^e insgesamt unbe#ändig @nd, dann wir# Du im Glü% nict zu fröhlic und im Unglü% nict zu traurig sein.

au+ dem Mu@cal Space Dream

Sokrate+

Der Klügere gibt nac – Eine traurige Wahrheit: @e begründet die Weltherr<a} der Dummen.

Wa+ man liebt, muß man freila^en. Kehrt e+ zu Dir zurü%, gehört e+ Dir. Wenn nict, hat e+ Dir nie gehört.

Marie von Ebner-E<enbac

Unbekannt

Der Morali# beklagt, daß die Men<en nict so @nd, wie @e sein so\ten; der Humori# freut @c, daß die Men<en nict so @nd, wie @e von @c behaupten.

Ein guter Spruc i# die Wahrheit eine+ ganzen Buce+ in einem einzigen Sa~.

Unbekannt

Theodor Fontane

Man darf da+ Sci{ nict an einen einzigen Anker und da+ Leben nict an eine einzige Ho{nung binden.

Da+ Herz hat seine Gründe, die der Ver#and nict kennt.

Epiktet

Unbekannt

Lebe heute, vergiß die Sorgen der Vergangenheit.

Läceln i# eine sympathi<e Falte, die andere wegbügelt.

Epikur

Unbekannt

Da+ E^entie\e @eht man nict mit den Augen sondern mit dem Herzen oder man @eht nur mit dem Herzen gut, da+ Wesentlice i# für die Augen un@ctbar.

So gut wie a\e+, wa+ du heute tu#, wird über kurz oder lang bedeutungslo+ sein. Tro~dem mußt Du e+ unbedingt tun.

Antoine de Saint-Exupery

Unbekannt

Man bezeicnet eine <limme Tat al+ eine Untat, gerade so, al+ ob überhaupt nict+ ge<ehen wäre.

Vo\endetsein hat man nict dann erreict, wenn e+ nict+ mehr hinzuzufügen, sondern wenn e+ nict+ mehr wegzunehmen gibt.

Werner Mit<

Unbekannt

Wer einmal lügt dem glaubt man nict, auc wenn er nict im Wahlkampf sprict.

Ein Tropfen Liebe i# mehr, al+ ein Ozean an Wi\e und Ver#and.

von Juan Ramon Jimnez'+

Unbekannt

Glü% i# nur selten etwa+, wa+ man erlebt; mei# i# e+ etwa+, an da+ man @c erinnert.

Der Men< beherr<t die Natur, bevor er gelernt hat, @c selb# zu beherr<en.

Unbekannt

Albert Scwei~er

Der Kluge läßt @c belehren, der Unkluge weiß a\e+ be^er.

Wo beim Absender der Smiley fehlt, fehlt beim Empfänger der Humor.

Unbekannt

Arnulf Sopp

Jeder sagt, verzeihen i# eine wunderbare Idee - bi+ er selb# etwa+ zu verzeihen hat.

Die Häl}e der Men<en lact auf die Ko#en der anderen.

Unbekannt

Philippe Mericault De#ouce+

Wer sein Leben so einrictet, daß er niemal+ auf die Scnauze ]iegen kann, der kann nur auf dem Bauc kriecen.

Jeder Tag, an dem du nict läcel#, i# ein verlorener Tag.

H. Riesenhuber

Charlie Chaplin

Kann# Du einen See sehen, brauc# Du kein Meer mehr.

Da+ Be#e im Leben i#, Ver#ändni+ für a\e+ Scöne zu haben.

Unbekannt

Menander

Spoµsuct i# o} Armut an Gei#.

Liebe i# da+ einzige, wa+ wäc#, wenn man e+ ver<wendet.

Bruyere

Maria Luise °angl

Neid i# die Eifersuct darüber, daß @c Goµ auc mit anderen Men<en außer un+ be<ä}igt.

Der Ver#and i# wie eine Fahrkarte: Sie hat nur dann einen Sinn, wenn @e benu~t wird.

Ern# R. Hau<ka

Ern# R. Hau<ka

Sagt der Wal[< zum Thun[<, da+ kann# du nict tun Fi<, sagt der Thun[< zum Wal[<, du ha# keine Wahl Fi<.

Die Nact i# wie ein große+ Hau+. Und mit der Ang# der wunden Hände reißen @e Türen in die Wände - dann kommen Gänge ohne Ende, und nirgend+ i# ein Tor hinau+.

Unbekannt

Rainer Maria Rilke

Der Ge<ma% i# die Kun# @c auf Kleinigkeiten zu ver#ehen.

Erfahrung i# da+, wa+ bleibt, wenn man nict+ mehr hat.

Jean-Jacque+ Rou^eau

Unbekannt

Wer mit dem Finger auf andere zeigt, so\te nict verge^en, daß dabei immer drei Finger seiner Hand auf ihn selb# gerictet @nd.

Da+ Gedäctni+ i# ein sonderbare+ Sieb. E+ behält a\e+ Gute von un+ und a\e+ üble von den anderen.

Spruc der Deut<en Eisenbahn

Wieslaw Brudzinski

Wictigtuer @nd zwar zu gut erzogen, um mit vo\em Munde zu sprecen. Aber @e haben keine Bedenken, e+ mit leerem Kopf zu tun.

Da+ Böse i# die Verzwei]ung darüber, dem Leben Sinn zu geben.

Eric von Daeniken

Oµo Weininger

Glü% i# ein °uhl, der plö~lic da#eht, wenn man @c zwi<en zwei andere se~en wi\.

Nict den Tod so\te man fürcten, sondern, daß man nie beginnen wird, zu leben.

George Bernard Shaw

Marc Aurel

Wer über gewi^e Dinge den Ver#and nict verliert, der hat keinen zu verlieren.

Erfolg #eigt nur zu Kopf, wenn dort der erforderlice Hohlraum vorhanden i#.

Le^ing

Manfred Hinric

Tätig i# man immer mit einem gewi^en Lärm. Wirken geht in der °i\e vor @c.

Gute Erziehung be#eht darin, daß man verbirgt, wieviel man von @c selber hält und wie wenig von den anderen.

Peter Bamm

Jean Cocteau

Auc da+ Denken <adet bisweilen der Gesundheit.

Beurteile nie einen Men<en, bevor Du nict minde#en+ einen halben Mond lang seine Moka^in+ getragen ha#.

Ari#ophane+

alte Indianerweisheit

Einsamkeit i# Belä#igung durc @c selb#.

Die kürze#en Wörter, nämlic ja und nein, erfordern da+ mei#e Nacdenken.

Werner Scneyder

Pythagora+

Wa+ bei der Jugend wie Grausamkeit au+@eht, i# mei#en+ Ehrli%eit.

Die Men<en werden durc Ge@nnungen geeinigt und durc Meinungen getrennt.

Jean Cocteau

J. W. v. Goethe

Ein jeder suct sein Glü%, auc der, der geht, um @c aufzuhängen.

Jede+ Nacdenken über gute+ oder <lecte+ Benehmen zeugt von einem °i\#and der gei#igen Entwi%lung.

Unbekannt

Os$ar Wilde

Ic lieb Dic, ic liebe Dic nict, ic lieb Dic ... . Zer#ü%elt lag da+ Gänseblümcen im Gra+ von mir.

Wer glaubt, über der Situation zu #ehen, #eht in Wirkli%eit nur daneben.

Unbekannt

Friedl Beutelro%

Men<en kennen nict ihre Fehler, Ocsen nict ihre °ärke.

Acte auf Deine Gedanken ! Sie @nd der Anfang Deiner Taten.

Chine@<e+ Spricwort

Chine@<e+ Spricwort

Wenn durc einen Men<en ein wenig mehr Lict und Wahrheit in der Welt war, hat sein Leben einen Sinn gehabt.

E+ hört doc jeder nur, wa+ er ver#eht.

Alfred Delp

J. W. v. Goethe

Da+ einzig Konsequente an mir i# meine ewige Inkonsequenz.

Niemand zu haben auf der Welt, zu dem man @c ]üctet, auf den man in der Not bauen kann, da+ i# ein Weh, an dem mance+ Herz verblutet.

Os$ar Wilde

Jeremia+ Goµhelf

E+ i# nict üblic, da+ zu lieben, wa+ man be@~t.

Zwei Dinge @nd unendlic, da+ Universum und die men<lice Dummheit, aber bei dem Universum bin ic mir noc nict ganz @cer.

Anatole France

Albert Ein#ein

Der Feind i# die eigene Frage in Ge#alt.

Ihr könnt predigen, über wa+ ihr wo\t, aber predigt niemal+ über vierzig Minuten.

Carl Scmiµ

Martin Luther

Zum Denken @nd wenige Men<en geneigt, obwohl a\e zum Recthaben.

Die Zeit i# ein so ko#bare+ Gut, daß man e+ nict einmal für Geld kaufen kann.

Arthur Scopenhauer

Israeli<e+ Spricwort

Die Wahrheit liegt mei# am Rande, nict in der Miµe.

Mit den Flügeln der Zeit ]iegt die Traurigkeit davon.

Henry Mi\er

Jean de La Fontaine

Wa+ mance Men<en @c selber vormacen, daß mact ihnen so <ne\ keiner nac.

E+ gibt keine Probleme sondern nur neue Herau+forderungen.

Gerd Uhlenbro%

Unbekannt

In Dir muß brennen, wa+ Du in anderen en~ünden wi\#.

Unter<ä~e nie die Mact de+ Verzeihen+.

hl. Augu#inu+

Unbekannt

Zeit i# da+, wa+ man an der Uhr ablie#.

Mit Verboten treibt man Men<en nict gerade in die Ehrli%eit.

Albert Ein#ein

M. M. Markhof

Wenn die Sonne der Kultur niedrig #eht, werfen selb# Zwerge einen Scaµen.

Reden i# Silber, <weigen i# Gold.

Karl Krau+

Unbekannt

Da+ Buc i# die Axt für da+ gefrorene Meer in un+.

Den Finger in die Nase #e%en heißt noc lange nict in @c gehen.

Franz Kafka

Unbekannt

Probleme @nd nict+ weiter al+ dornige Chancen.

Einander kennenlernen heißt lernen, wie fremd man einander i#.

Unbekannt

C. Morgen#ern

Al+ Kinder lernen wir sprecen, al+ Erwacsene so\ten wir lernen zuzuhören.

Die Ge<icte wird immer von den Siegern ge<rieben.

Unbekannt

Unbekannt

Die Demokratie i# die <lecte#e Regierungsform - aber e+ gibt keine be^ere.

E+ i# viel später al+ Du denk#.

Unbekannt

au+ China

Freiheit bedeutet Disziplin,
Disziplin erfordert Erkennen,
Erkennen bedeutet Erfahrung,
Erfahrung erfordert Leben.

Tapferkeit i# die Fähigkeit, von der eigenen Furct keine Notiz zu nehmen.

Unbekannt

George Paµon, amerikani<er General (1885-1945)

Du bi# nict perfekt, aber du bi# perfekt du selb#. Da+ mact dic so liebenswert und wertvo\ für mic.

Der Men< so\ lernen, nur die Ocsen bü{eln.

Unbekannt

Eric Kae#ner, deut<er Scri}#e\er

Füµere die Krähe und verkaufe @e an<ließend al+ Pute.

Man muß mancmal von einem Men<en fortgehen, um ihn zu [nden.

Türki<e+ Spricwort

Heimito von Doderer, ö#erreici<er Dicter

Jeder Men< trägt einen Zauber im Ge@ct, der irgend jemand gefä\t.

Warte nict auf Wind - nimm selb# da+ Ruder in die Hand!

Friedric Hebbel

G. Lindberg

Wa+ man mit Gewalt gewinnt, kann man nur mit Gewalt behalten.

E+ gibt zwei Regeln für Erfolg im Leben: 1. Erzähle den Leuten nie a\e+, wa+ Du weißt.

Mahatma Gandhi, indi<er Freiheitskampfe+ und Politiker

Unbekannt

E+ gibt wictigere+ im Leben, al+ be#ändig de^en Ge<windigkeit zu erhöhen.

Arbeit i# die altmodi<e Form der Vermögensbildung.

Mahatma Gandhi

Wolfram Weidner

Gäbe e+ nict solce, die etwa+ lei#en, häµen viele nict+ zu lä#ern.

Zusammenkun} i# ein Anfang. Zusammenhalt i# ein Fort<riµ. Zusammenarbeit i# der Erfolg.

Unbekannt

Henry Ford

Liebe be#eht nict darin, daß man einander an<aut, sondern daß man gemeinsam in dieselbe Rictung bli%t.

Fal<e Freunde gleicen unserem Scaµen: Sie halten @c dict an un+, solange wir in der Sonne gehen, verla^en un+ aber sofort, wenn wir in+ Dunkel geraten.

Antoine de Saint-Exupery

Unbekannt

E+ gibt ein Lict am Ende de+ Tunnel+ - und e+ @nd nict die Sceinwerfer der Lok!

Der einzige Grund, warum @c mance Leute in Gedanken verlieren, i#, daß e+ unbekannte+ Gelände für @e i#.

Unbekannt

Unbekannt

Der Beginn der Größe i# die Ein@ct in die eigene Kleinheit.

Reic i#, wer keine Sculden hat, glü%lic, wer ohne Krankheit lebt.

Johanne+ Coµa

Chin. Sprichwort

Die Toren besucen in fremden Ländern die Museen. Die Weisen aber gehen in die Tavernen.

Mance Men<en versucen von ihren Fehlern abzulenken, indem @e auf die Fehler anderer hinweisen. Leider funktioniert diese Taktik mei#en+.

Eric Kä#ner

Roland Spindler

Die Bibel gebietet un+, unsere Näc#en zu lieben und auc unsere Feinde zu lieben, wahr<einlic deshalb, weil e+ in der Regel dieselben Leute @nd.

Die Wahrheit i# wie eine De%e bei der man immer kalte Füße bekommt.

G.K. Che#erton

au+ Dead Poet+ Society

Diejenigen, die @c die mei#en Gedanken über den Tod macen, wi^en am wenig#en über da+ Leben.

... ic kann nict sagen ob e+ be^er wird wenn e+ ander+ wird; aber eine+ i# gewiß: e+ muß ander+ werden wenn e+ gut werden so\.

Unbekannt

Lictenberg

Gedenke der Que\e, wenn du trink#.

E+ gibt einige Freund<a}en, die im Himmel be<lo^en und auf Erden vo\zogen werden.

Chin. Spricwort

Maµhia+ Claudiu+

Gewalt i# die le~te Zu]uct de+ Unfähigen.

Mei# legen wir Fehler er# dann ab, wenn wir entde%t haben, wie @e anderen #ehen.

Isaac A@mov

Peggi Sue

Der Men< i# nur ein Scilfrohr da+ <wäc#e der Natur; aber er i# ein denkende+ Scilfrohr.

Sinnlo+ i# ein Leben ohne Sinn für nnisnU!

Blaise Pascal

Tanja Teubert

Gar sehr verzwi%t i# diese Welt mic wundert'+ daß @e wem gefä\t.

Da+ Volk und nur da+ Volk i# die Kra}, die Weltge<icte mact.

Wilhelm Bu<

Mao Tse Tung

Die Summe unsere+ Leben+ @nd die °unden, in denen wir liebten.

Die Liebe i# wie ein Omnibu+ auf den man immer warten muß und kommt er endlic ange]izt dann ru} der Sca{ner <on bese~t!

Wilhelm Bu<

Unbekannt

Solange Men<en denken, daß Tiere nict fühlen, mü^en Tiere fühlen, daß Men<en nict denken!

Vergangenheit i#, wenn e+ nict mehr weh tut.

Noka

Mark Twain (?)

Mancer Uhu meint, die Nact komme seinetwegen.

Da+ Leben <wer nehmen i# leict, da+ Leben leict nehmen i# <wer!

Karlheinz De<ner

Unbekannt

Die Welt hat genug für jedermann+ Bedürfni^e, aber nict für jedermann+ Gier.

Wenn über da+ Grundsä~lice kei-ne Einigkeit be#eht, i# e+ @nnlo+, miteinander Pläne zu <mieden.

Gandhi

Konfuziu+, cine@<er Philosoph, um 551-479 v.Chr.

Die Spliµer der zerbrocenen Herzen <neiden tiefer al+ die <ärf#e Klinge.

Auc Worte @nd Taten.

Andrea+ Sclager

Wiµgen#ein

Gehe Wege und nict nur °raßen, damit Du Spuren hinterläßt und nict bloß °aub.

E+ dauert 3 Jahre um Sprecen zu erlernen, Scweigen hingegen 50 Jahre.

Unbekannt

Erne# Hemmingway

O} i# da+ Denken <wer, inde+ da+ Screiben geht auc ohne e+.

Ein freundlice+ Wort [ndet immer guten Boden.

Wilhelm Bu<

Jeremia+ Goµhelf

Und Liebe wagt, wa+ irgend Liebe kann.

Der Freund i# ein Men<, zu dem du aufrictig sein darf#.

Shakespeare

Herbert Fren~el

Kun# kommt nict von Können, sondern von Mü^en.

Der Vorteil i# da+ Gegenteil vom Nacteil.

Arnold Scönberg

Petar Ugarcovic 1997

Inte\igenz i# ein Fabeltier.

Jugendlice depre^iv zu macen, i# so einfac wie Fi<e au+ einem Faß zu angeln.

Chri#oph Alexander Holtgrewe

Die Simpson+

Phanta@e i# Lictge<windigkeit, Perfektion i# Zeitlupe.

Reden i# Silber, <weigen i# Gold.

Unbekannt

Unbekannt

Gewonnen hat immer der, der lieben, dulden und verzeihen kann.

Jeder i# seine+ Glü%e+ Scmied.

H. He^e

Unbekannt

Optimi#en wi^en gar nict wa+ für freudige überra<ungen Pe^imi#en jeden Tag erleben.

Dunkel war die Nact, der Mond <ien he\e,
<neebede%t die grüne Flur,
al+ ein Wagen bli~e<ne\e,
langsam um die E%e gerade fuhr.

Drinnen saßen #ehend Leute,
<weigend im Gespräc vertie},
al+ ein in totge<o^ner Hase,
auf dem Sandberg Scliµ<uh lief.

Und auf einer roten Bank,
die grün ange#ricen war,
saß ein blondgelo%ter Jüngling,
mit kohlraben<warzem Haar.

Neben ihm ´ne alte Scru\e,
zählte kaum er# 17 Jahr,
in der Hand ´ne Buµer#u\e,
die mit Scmalz be#ricen war.

Droben auf dem Apfelbaume,
der sehr süße Birnen trug,
hing de+ Frühling+ le~te P]aume,
und von Nü^en noc genug.

Von der regenna^en °raße,
wirbelte der °aub empor,
und ein Junge bei der Hi~e,
mäctig an den Ohren fror.

Unbekannt

Acte auf deine Gedanken, denn sie werden zu deinen Worten.
Acte auf deine Worte, denn sie werden zu deinen Taten.
Acte auf deine Taten, denn sie werden zu deinem Charakter.
Acte auf deinen Charakter, denn er wird dein Sci%sal.

(Aus dem Talmud)

E. Kä#ner